125 Jahre USC Heidelberg: Ein Abend voller Stars und Basketball-Glanz!

Ein glanzvoller Abend in Heidelberg! Der USC Heidelberg feierte am Montagabend sein 125-jähriges Bestehen im Königssaal des Heidelberger Schlosses und zog dabei fast 200 begeisterte Gäste an. Unter ihnen war der bekannte Comedian Bülent Ceylan, der mit seiner charmanten Rede sofort für gute Stimmung sorgte. Die Veranstaltung, die auf die Gründung des Academischen Sportclubs (ASC) Straßburg am 18. November 1899 zurückgeht, war ein Fest für die Sinne.

Die Moderation übernahm Mike Diehl, der als Stadionsprecher der TSG Hoffenheim bekannt ist und mit seinem einzigartigen Stil durch den Abend führte. Die Gäste wurden von einem beeindruckenden Programm unterhalten: Das Vocalensemble der Capella Carolina eröffnete die Feier, gefolgt von Sandra Groove und Haribow, die das Publikum außerhalb des Mannheimer Spiegelzeltes begeisterten. Enjoy Jazz brachte die Verbindung zwischen Basketball und Musik auf den Punkt und erinnerte an die berühmte Aussage von Basketball-Legende Dirk Nowitzki: „Basketball ist Jazz“.

Ein Blick in die Vergangenheit und die Zukunft

Ein besonderes Highlight war das Legenden-Interview mit den ehemaligen Spielern Harald Rupp, Didi Keller und Shy Ely, die die glorreiche Geschichte des USC Heidelberg Revue passieren ließen. Der 8-jährige Nachwuchsspieler Moritz Mecher, der als vielversprechendes Talent gilt, symbolisierte die Zukunft des Vereins. Alle Spenden des Abends kommen dem Nachwuchs zugute, und die Übergabe des Spendenschecks findet beim nächsten Heimspiel am 30. November im SNP dome statt.

Das Motto „Zusammen.Wachsen“ wurde durch die Anwesenheit der Profiteams der Damen und Herren unterstrichen. Bei der abschließenden Tombola sorgten Anne und Paul Zipser als Losfeen für Heiterkeit, wobei Paul sich selbst als Gewinner zog und damit das Publikum zum Lachen brachte. Die MLP Academics Heidelberg bedankten sich herzlich bei allen Unterstützern für diesen gelungenen Abend, der die Verbindung von Historie und Zukunft eindrucksvoll in Szene setzte.

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