Main-Spessart

Jahresabschlusskonzert: Frauenpower in der Musik erobert Marktheidenfeld!

Uhrzeit17:00
OrtMarktheidenfeld

Das große Jahresabschlusskonzert der Katholischen Kantorei Marktheidenfeld steht vor der Tür! Am 29. Dezember um 17 Uhr wird die St. Josefskirche zum Schauplatz eines musikalischen Highlights, das die Werke starker Frauen in den Mittelpunkt rückt. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen und verspricht ein unvergessliches Erlebnis!

Im Fokus des Konzerts steht das beeindruckende »Oratorium nach Bildern der Bibel« von Fanny Cecile Hensel, der talentierten Schwester des berühmten Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy. Dieses groß angelegte, achtstimmige Werk ist ein Meisterwerk, das sich auf Augenhöhe mit Mendelssohns »Paulus« und »Elias« bewegt. Auch die Kompositionen der Haydn-Schülerin Marianna Martines, die als »weiblicher Mozart« bekannt ist, und von Emilia Mayer, der »weiblichen Beethoven«, werden zu hören sein. Die Zuhörer dürfen sich zudem auf zwei Szenen aus dem nahezu unbekannten Werk »Ruth« von Le Beau freuen, das mit seinen Harfenklängen und pastoralen Melodien die Hochromantik lebendig werden lässt.

Ein Ensemble der Extraklasse

Das Konzert wird von einem beeindruckenden Ensemble aus fast hundert Talenten getragen: Ein großer Chor, acht Solisten und ein fast 50-köpfiges Orchester werden gemeinsam die Bühne erobern. Die Organisatoren laden alle Musikliebhaber ein, die Werke dieser großartigen Komponistinnen zu entdecken und ihnen die gleiche Wertschätzung zukommen zu lassen wie Mozart, Mendelssohn und Beethoven. Ein weiteres Highlight des Abends wird die Uraufführung des zweiten Klavierkonzerts von Laetitia Hahn sein, einem ehemaligen Wunderkind, das schon mit Lang Lang auf der Bühne stand. Zusammen mit ihrem Bruder Philip wird sie das Konzert in Marktheidenfeld präsentieren.

Karten sind ab sofort erhältlich bei der Tourist-Information Marktheidenfeld oder direkt bei den Chormitgliedern. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieses außergewöhnlichen musikalischen Ereignisses zu sein!

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Quelle/Referenz
main-echo.de
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