Vorfall | Gesundheitskrise |
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Ort | München |
Ursache | Krebs |
Schock für den FC Bayern! Die talentierte Torhüterin Mala Grohs, erst 23 Jahre alt, kämpft gegen einen bösartigen Tumor. Der Verein gab am Samstag bekannt, dass die Spielerin an Krebs erkrankt ist und sich nach den notwendigen Untersuchungen in Behandlung begeben wird. Für unbestimmte Zeit wird sie dem Frauen-Team fehlen, was die gesamte Fußballgemeinschaft in Trauer versetzt.
In einer beeindruckenden Geste der Solidarität hat der FC Bayern gleichzeitig den Vertrag mit Grohs bis zum Sommer 2026 verlängert. Seit 2019 trägt sie das Trikot der Münchener und ist nicht nur eine Schlüsselspielerin, sondern auch ein geschätztes Mitglied des Teams. In einer emotionalen Videobotschaft wandte sich Grohs an die Fans: „Die Erkrankung ist eine Herausforderung, von der ich nicht gedacht hätte, dass ich sie einmal bewältigen muss. Aber ich bin sicher, dass ich es mit der Hilfe, die ich jetzt von allen Seiten bekomme, schaffe und wieder ganz gesund werde.“
Verein und Fans stehen hinter Grohs
Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern, äußerte sich betroffen und versprach volle Unterstützung für die junge Torhüterin: „Uns alle hat die Nachricht von Mala Grohs‘ Erkrankung zutiefst erschüttert. Wir sind stolz, dass sie Teil unserer Vereinsfamilie ist, und wir werden als ganzer Klub fest an ihrer Seite stehen, um sie auf ihrem Heilungsweg zu unterstützen.“ Die Gesundheit der Spielerin hat für den Verein oberste Priorität, wichtiger als jeder Sieg auf dem Platz.
Die Nachricht hat nicht nur im Verein, sondern auch in der gesamten Fußballwelt große Betroffenheit ausgelöst. Fans und Teamkolleginnen haben bereits ihre Unterstützung zugesichert. Bianca Rech, Direktorin des Frauenfußballs in München, betonte: „Sie wird ganz nah bei uns und immer ein Teil unseres Teams sein. Alles ist darauf ausgerichtet, dass sie erst einmal gesund wird – und dann wieder auf den Platz zurückkehrt.“ Der Verein bittet darum, die Privatsphäre von Grohs zu respektieren und von Nachfragen abzusehen.
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