Europa

Biden erlaubt Ukraine Angriffe in Russland – Putins Wut wächst!

Kyiv, Ukraine – Die Entscheidung Washingtons, der Ukraine den Einsatz der hochpräzisen ATACMS-Raketen zu erlauben, hat die Gemüter erhitzt! Vitaly, ein verwundeter ukrainischer Soldat, der sich mit Krücken durch die Straßen von Kyiv bewegt, ist überzeugt: „Es ist zu spät!“ Er glaubt, dass Präsident Joe Biden diese Entscheidung schon vor zwei Jahren hätte treffen müssen. „Wir hätten die Russen aus der Region Kharkiv vertreiben und den Krieg auf ihr Territorium bringen können!“

In den letzten Monaten hat sich die Lage dramatisch verändert. Russland hat Hunderttausende von Soldaten mobilisiert, die Waffenproduktion angekurbelt und sich mit Waffentechnologie aus Iran und Nordkorea versorgt. Vitaly warnt: „Jetzt sind die Russen ermutigt. Ihre Wirtschaft arbeitet für den Krieg, und die Menschen sind in den Krieg gedrängt worden!“

Die ATACMS: Ein zweischneidiges Schwert

Die ATACMS, die Washington der Ukraine zur Verfügung stellte, sind ballistische Raketen mit einer Reichweite von 300 km. Sie fliegen hoch, um Geschwindigkeit zu gewinnen, bevor sie ihre Ziele treffen, was sie schwer abzufangen macht. Doch Experten warnen: „ATACMS können nichts grundsätzlich verändern!“ Nikolay Mitrokhin von der Universität Bremen erklärt, dass die Schäden begrenzt sind, besonders wenn es nicht genug Raketen gibt. Russland hat bereits Vorkehrungen getroffen, um sich vor möglichen Angriffen zu schützen.

Die ukrainische Führung, angeführt von Präsident Wolodymyr Selenskyj, bleibt optimistisch. In einer Videoansprache betont er: „Angriffe werden nicht mit Worten angekündigt. Die Raketen werden für sich selbst sprechen.“ Doch die Realität sieht anders aus. Die Frontlinien dehnen sich aus, während die Zahl der ukrainischen Soldaten dramatisch sinkt. „Russland gewinnt vor allem durch die Anzahl der Soldaten auf dem Schlachtfeld“, so Mitrokhin.

Putins Reaktion und geopolitische Spannungen

Die Reaktion des Kremls ließ nicht lange auf sich warten. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete eine überarbeitete nukleare Doktrin, die als Warnung an den Westen interpretiert wird. Laut dem Kremlsprecher Dmitri Peskow stellt die Entscheidung der USA eine „neue Qualität der Spannung“ dar. Auch die Regierungen von Ungarn und der Slowakei kritisierten den Schritt scharf.

Die geopolitischen Spannungen steigen, und während die Ukraine auf die ATACMS hofft, bleibt die Frage: Wird dieser Schritt wirklich den entscheidenden Unterschied im Kampf gegen Russland bringen? Die Zeit wird es zeigen, doch die Herausforderungen sind gewaltig. Die Ukraine kämpft nicht nur gegen einen übermächtigen Feind, sondern auch gegen interne Probleme wie den Mangel an ausgebildeten Soldaten und die Notwendigkeit, die Mobilisierung voranzutreiben.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 16
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 107
Analysierte Forenbeiträge: 71

Quelle/Referenz
aljazeera.com
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