Aichach-Friedberg

TSV Aichach bleibt ungeschlagen: Mit 36:19 zum fünften Sieg in Folge!

VorfallSonstiges
OrtAichach,Bäumenheim

Die Handballer des TSV Aichach haben mit einem beeindruckenden 36:19-Sieg gegen den TSV Bäumenheim die Tabellenführung in der Bezirksoberliga eindrucksvoll verteidigt! Trainer Konstantin Schöns Team bleibt mit 10:2 Punkten an der Spitze und hat einen Punkt Vorsprung auf den ebenfalls erfolgreichen TSV Schwabmünchen. Die Aichacher zeigten einmal mehr, dass sie in dieser Saison nicht zu stoppen sind!

Die Partie begann jedoch holprig für die Aichacher, die in den ersten Minuten ihre Chancen nicht nutzen konnten und schnell mit 0:2 ins Hintertreffen gerieten. Doch Timo Stubner erlöste die 200 Zuschauer in der Vierfachhalle mit einem verwandelten Siebenmeter. Ab diesem Moment war der Bann gebrochen! Quirin Großhauser, der mit sieben Toren brillierte, führte sein Team zur ersten klaren Führung (5:2, 8. Minute). Die Gäste aus Bäumenheim, die personell geschwächt waren, hatten dem schnellen Spiel der Aichacher nichts entgegenzusetzen und lagen zur Halbzeit bereits mit 10 Toren zurück (18:10).

Dominanz in der zweiten Halbzeit

In der zweiten Halbzeit setzte sich die Dominanz der Aichacher fort. Nach einem Fehler der Bäumenheimer erzielte Johannes Euba das erste zweistellige Tor (23:13). Der 17-jährige Yusuf Aydin feierte mit seinem ersten Tor in der Bezirksoberliga ein persönliches Highlight und legte gleich nach mit einem weiteren Treffer nach (27:14). Trotz des hohen Vorsprungs ließen die Aichacher nicht nach und schickten Bäumenheim mit einer herben Niederlage nach Hause.

Trainer Schön analysierte den Sieg: „Bäumenheim hat vor allem die Breite im Kader gefehlt. Wir haben hohes Tempo gemacht und unser Spiel durchgezogen.“ Einziger Wermutstropfen waren die 22 Fehlwürfe, die eine noch höhere Niederlage der Gäste verhinderten. Am Sonntag steht für den Tabellenführer ein schwierigeres Spiel gegen die HSG Lauingen-Wittislingen an, die mit 8:4 Punkten auf dem siebten Platz steht. „Wir werden diese Woche hart trainieren, um dann zu zeigen, dass wir zu Recht ganz oben stehen“, so Schön.

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Quelle/Referenz
donaukurier.de
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