Vorfall | Rassismus, Menschenhandel |
---|---|
Ort | Schwäbisch Hall, Tübingen, Ulm, Stuttgart, Freudenstadt, Reutlingen, Nürnberg, Aschaffenburg, Greding, Regensburg, Berlin, Frankfurt (Oder), Potsdam, Bremen, Hamburg, Frankfurt, Boizenburg, Schwerin, Hannover, Bielefeld, Bonn, Gladbeck, Aachen, Gelsenkirchen, Biebelnheim, Kaiserslautern, Mainz, Remagen, Bretzenheim, Leipzig, Grimma, Dresden, Chemnitz, Magdeburg, Escheburg, Bargteheide, Weimar, Erfurt, Pößneck, Altenburg, Suhl, Jena |
Ursache | Demonstrationen gegen Rassismus und Rechtsextremismus |
Am 19. November 2024 wird Deutschland erneut laut gegen Rassismus und Rechtsextremismus! Unter dem Motto „Kein Fuß breit dem Menschenhass und Rechtsextremismus“ finden in zahlreichen Städten landesweite Demonstrationen statt. Diese Proteste richten sich gegen die AfD und die zunehmende Hetze in der Gesellschaft. Die Zeichen des Rechtsrucks sind unübersehbar, und viele Bürgerinnen und Bürger lassen sich nicht einschüchtern. Sie setzen ein starkes Zeichen für Demokratie und Vielfalt!
Vielfältige Proteste in ganz Deutschland
Von Schwäbisch Hall bis Berlin, von Nürnberg bis Hamburg – die Demos sind ein klares Signal gegen den wachsenden Einfluss der AfD und gegen alltäglichen Rassismus. In Schwäbisch Hall beginnt der Protest um 18.00 Uhr im Kneipen Kollektiv, während in Nürnberg gleich mehrere Veranstaltungen geplant sind, darunter ein Demokratie-Café um 15.00 Uhr und eine Kundgebung um 19.00 Uhr. In Berlin versammeln sich die Studierenden um 16.15 Uhr an der Alice-Salomon-Hochschule, um gegen rechte Ideologien zu kämpfen.
In Sachsen wird der Protest um 12.30 Uhr an der Universität Leipzig beginnen, gefolgt von weiteren Aktionen in Grimma und Dresden. Auch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und vielen anderen Bundesländern sind zahlreiche Veranstaltungen angesetzt, die sich gegen die AfD und ihre menschenverachtenden Ansichten richten. Die Bürgerinnen und Bürger zeigen, dass sie sich nicht mit der rechten Hetze abfinden wollen und stehen solidarisch zusammen.
Die Mobilisierung ist stark, und die Proteste sind ein klares Zeichen dafür, dass die Gesellschaft sich gegen Intoleranz und Diskriminierung wehren wird. Die Demonstrationen sind nicht nur ein Ausdruck des Widerstands, sondern auch eine Aufforderung an alle, sich aktiv für eine offene und vielfältige Gesellschaft einzusetzen. Die nächsten Tage versprechen spannende und bewegende Momente im Kampf gegen den Rechtsruck in Deutschland!
Ort des Geschehens
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 11
Analysierte Forenbeiträge: 23