DeutschlandKöln

Raab vs. ProSieben: Showdown am 21. Dezember – Wer gewinnt das Duell?

OrtKöln

Köln – Ein spektakuläres TV-Duell bahnt sich an! Am 21. Dezember, dem Samstag vor Weihnachten, wird das deutsche Fernsehen zum Schauplatz eines packenden Show-Wettkampfs zwischen dem Entertainer Stefan Raab und seinem ehemaligen Sender ProSieben. Um 20.15 Uhr geht es los, wenn ProSieben das mit Spannung erwartete Finale seiner Musik-Rateshow «The Masked Singer» ausstrahlt. Hier treten kostümierte Promis gegeneinander an und zeigen ihr Gesangstalent – ein echtes Highlight im Programm!

Doch Raab lässt sich nicht so leicht aus dem Rennen nehmen! RTL hat angekündigt, dass er zur gleichen Zeit mit seiner neuen Samstagabendshow «Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli» auf Sendung geht. In dieser Show wird Raab an der Seite von Michael «Bully» Herbig, bekannt aus der Erfolgsserie «LOL», auftreten. Das Duell der Entertainer verspricht Spannung pur, denn beide Shows konkurrieren direkt um die Gunst der Zuschauer.

Raabs Comeback und die Konkurrenz

Stefan Raab, der das ProSieben-Programm über Jahre geprägt hat, kehrte erst im September auf die Bildschirme zurück, nachdem er sich 2015 überraschend zurückgezogen hatte. Jetzt ist er wieder für RTL aktiv, unter anderem mit seiner wöchentlichen Sendung «Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab» auf dem Streamingdienst RTL+. Währenddessen läuft bei ProSieben sein altes Format «TV total», das mittlerweile von Sebastian Pufpaff moderiert wird. Die Konkurrenz zwischen Raab und ProSieben wird von vielen als direkte Attacke gewertet – ein Kampf der Giganten, der die Zuschauer in seinen Bann ziehen wird!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 19
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 151
Analysierte Forenbeiträge: 81

Quelle/Referenz
radioguetersloh.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.