Ort | Wiesbaden,Berlin-Kreuzberg |
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Auf der jüngsten Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Wiesbaden sorgte ein Thema für Aufregung: Die Preise für Döner! Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, in ihrer leidenschaftlichen Rede, sprach einen Missstand an, der viele betrifft, aber bisher kaum jemand öffentlich thematisiert hat. Während die großen Themen wie Migration und Krieg diskutiert werden, bleibt der Döner, das beliebte Streetfood, für viele unerschwinglich. Baerbock stellte fest, dass der Preis für einen Döner in den letzten Jahren von 4 Euro auf bis zu 7,50 Euro gestiegen ist – eine unverfrorene Preissteigerung, die sich viele nicht mehr leisten können!
Dönerpreisbremse gefordert!
Die Außenministerin fordert eine „Dönerpreisbremse“, um dieser Preisexplosion entgegenzuwirken. Sie betont, dass vor allem Kinder und Jugendliche unter den hohen Preisen leiden. Viele müssen neidvoll zusehen, wenn ihre wohlhabenderen Freunde sich einen Döner leisten können. Die Inflation hat auch die Dönerbuden erreicht, und für viele Familien wird der regelmäßige Dönerbesuch zum finanziellen Desaster. Baerbock schlägt vor, dass der Staat eine eigene Kette von „Staatsdönern“ eröffnen könnte, um die Preise zu senken und das Kulturgut Döner zu bewahren.
Doch wie soll diese Preiskontrolle konkret aussehen? Baerbock hat noch keine Antworten gegeben. Die Idee, Subventionen für Dönerbudenbetreiber einzuführen oder eine Dönerrechnung zur Erstattung einzureichen, könnte kompliziert werden. In Berlin-Kreuzberg, dem Döner-Mekka, sind Preise von bis zu 10 Euro für einen Döner keine Seltenheit. Die Frage bleibt: Wie hoch muss die Dönerpreisbremse angesetzt werden, um den Menschen zu helfen? Eines ist klar: Die Dönerpreisbremse muss kommen, um das drohende Dönerdesaster abzuwenden!
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