Vorfall | Warnung |
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Uhrzeit | 06:00 |
Ort | Kreis Marburg-Biedenkopf, Vogelsbergkreis, Lahn-Dill-Kreis, Kreis Fulda, Kreis Gießen, Kreis Limburg-Weilburg, Rheingau-Taunus-Kreis, Main-Kinzig-Kreis, Kreis und Stadt Offenbach, Stadt Frankfurt, Stadt Wiesbaden, Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Wetteraukreis, Kreis Groß-Gerau, Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt, Kreis Bergstraße, Odenwaldkreis |
Ursache | Sturm |
Sturmwarnung in Hessen! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm: Am Dienstag, den 19. November, drohen heftige Sturmböen in Mittel- und Südhessen. Die dunklen Wolken ziehen bereits über den Feldberg und den Taunus, und die Wetterexperten warnen vor gefährlichen Windgeschwindigkeiten, die bis zu 89 km/h erreichen können. Es wird ungemütlich, und die Bevölkerung sollte sich auf mögliche Schäden vorbereiten!
Die Warnstufen des DWD sind klar definiert: Ab Windgeschwindigkeiten von 50 km/h spricht man von Windböen, während Sturmböen zwischen 65 und 89 km/h als Warnstufe 2 klassifiziert werden. Schwere Sturmböen können sogar Geschwindigkeiten von 90 bis 104 km/h erreichen. Die Experten warnen eindringlich: „Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.“ Die aktuelle Warnung betrifft zahlreiche Kreise, darunter Marburg-Biedenkopf, Fulda, und die Stadt Frankfurt.
Gefährliche Wetterbedingungen erwartet
Die Wetterwarnung gilt ab Dienstagmorgen, 6 Uhr, und wird bis Dienstagabend, 19 Uhr, aufrechterhalten. In den betroffenen Regionen sind Schäden an Gebäuden und entwurzelte Bäume möglich. Der DWD rät dringend dazu, Fenster und Türen zu schließen und Gegenstände im Freien zu sichern. Besonders gefährlich wird es, wenn die Windgeschwindigkeiten die 105 km/h-Marke überschreiten – dann drohen Orkanböen!
Zusätzlich warnt der DWD in den Kreisen Main-Kinzig, Fulda, Lahn-Dill und Marburg-Biedenkopf vor anhaltendem Regen, der die Situation weiter verschärfen könnte. Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich auf die bevorstehenden Wetterextreme einzustellen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Der DWD, gegründet 1952, hat die Aufgabe, die Öffentlichkeit vor gefährlichen Wetterereignissen zu warnen – und jetzt ist es höchste Zeit, diese Warnungen ernst zu nehmen!
Ort des Geschehens
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