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Bayern München plant neuen Araujo-Transfer: Kommt der Barça-Star?

Ein Transfer-Kracher bahnt sich an! Ronald Araujo, der talentierte Verteidiger des FC Barcelona, könnte schon bald das Trikot des FC Bayern München überstreifen. Trotz der starken Leistungen von Dayot Upamecano und Minjae Kim bleibt der FC Bayern am Transfermarkt aktiv und hat Araujo erneut ins Visier genommen. Der 25-Jährige, dessen Marktwert auf satte 70 Millionen Euro geschätzt wird, könnte im Sommer 2025 ein heißes Thema werden.

Der spanische Transfer-Experte David Ibáñez hat nun für Aufregung gesorgt, indem er enthüllte, dass der FC Bayern bereits im letzten Jahr ein Angebot für Araujo unterbreitet hatte. „Wenn gute Angebote hereinkommen, denkt er über einen Abgang nach“, so Ibáñez. Ein Wechsel hätte möglicherweise schon stattgefunden, wäre Araujo nicht bei der Copa América verletzt worden. Die finanziellen Schwierigkeiten der Katalanen hätten einen Transfer erleichtert, denn ein Verkauf wäre für Barça vorteilhaft gewesen, und Araujo hätte sich eine Gehaltserhöhung erhoffen können.

Araujo vor einem Wechsel?

Die Situation könnte sich in den kommenden Monaten zuspitzen, da Iñigo Martínez, ein weiterer Innenverteidiger des FC Barcelona, kurz vor einer Vertragsverlängerung steht. Martínez‘ Vertrag läuft zwar im nächsten Sommer aus, verlängert sich jedoch automatisch, wenn er 60 Prozent der Spiele absolviert. Trotz der Konkurrenz plant Barcelona weiterhin mit Araujo über 2026 hinaus und hat ihm bereits ein neues Angebot gemacht, auf das der Spieler jedoch noch nicht reagiert hat. Aktuell kämpft Araujo mit einer Oberschenkelverletzung, was seinen Marktwert möglicherweise senken könnte.

Die Bayern haben aufgrund des wahrscheinlichen Abgangs von Eric Dier im Sommer Bedarf im Abwehrzentrum. Während Araujo eine kostspielige Option darstellt, könnte Jonathan Tah, der im Sommer 2025 ablösefrei zu haben ist, eine günstigere Alternative sein. Interessanterweise sind auch die Katalanen an Tah interessiert, was die Situation weiter verkompliziert.

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
merkur.de
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