Vorfall | Rassismus |
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Ort | Freiburg, Oberkochen, Nürnberg, Lichtenfels, Coburg, Regensburg, Tübingen, Ulm, Stuttgart, Freudenstadt, Reutlingen, Berlin, Bremen, Hamburg, Hofheim, Frankfurt, Chemnitz, Leipzig, Halberstadt, Magdeburg, Escheburg, Bargteheide, Erfurt, Gera, Weimar, Altenburg, Suhl, Jena |
Ursache | Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und Rassismus |
Am Montag, den 18. November 2024, wird Deutschland erneut laut gegen den wachsenden Rechtsextremismus und die Hetze der AfD! Unter dem Motto „Kein Fuß breit dem Menschenhass“ versammeln sich in zahlreichen Städten Menschen, die ein Zeichen für Toleranz und Demokratie setzen wollen. Die Demonstrationen sind eine direkte Antwort auf die besorgniserregenden Wahlergebnisse der AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, die den Rechtsruck in der Gesellschaft verdeutlichen.
Vielfältige Proteste in ganz Deutschland
Von Freiburg bis Nürnberg, von Hamburg bis Berlin – überall wird gegen Rassismus und Menschenhass demonstriert. In Freiburg beginnt der Protest um 16:15 Uhr am Hauptbahnhof, während in Nürnberg um 15:00 Uhr ein Pop-Up Store für Demokratie eröffnet. Die Omas gegen Rechts sind in mehreren Städten aktiv, darunter Lichtenfels und Coburg, wo sie Mahnwachen abhalten. In Dresden wird um 17:45 Uhr am Alaunplatz gegen die rechten Strukturen demonstriert, und in Berlin finden ab 19:00 Uhr Plena der Studierenden gegen Rechts statt.
Die Demonstrationen sind nicht nur ein Zeichen des Widerstands, sondern auch eine Aufforderung an alle Bürger, sich aktiv gegen Diskriminierung und Intoleranz einzusetzen. Die Organisatoren betonen, dass diese Proteste notwendig sind, um ein klares Zeichen gegen die Verbreitung von Hass und Vorurteilen zu setzen. Die Bürger sind eingeladen, sich den vielfältigen Aktionen anzuschließen und gemeinsam für eine bunte und vielfältige Gesellschaft einzutreten.
Ort des Geschehens
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