Vorfall | Messerangriff |
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Uhrzeit | 18:30 |
Ort | Kiel |
Verletzte | 2 |
In einem dramatischen Vorfall vor einer Polizeidienststelle in Kiel wurden Beamte gezwungen, ihre Schusswaffen einzusetzen, um einen bewaffneten Angreifer zu stoppen. Der 44-Jährige tauchte am Sonntagmorgen mit zwei Messern in der Hand auf und sorgte für eine alarmierende Situation. Während des Geschehens wurde er am Fuß getroffen und liegt nun unter Polizeiaufsicht im Krankenhaus.
Die Situation eskalierte, als der Mann sich zunächst am Eingang der Dienststelle aufhielt und dann, nachdem er sich etwas entfernt hatte, die Beamten bedrohte. Trotz mehrfacher Aufforderungen reagierte er nicht, was die Polizei dazu veranlasste, von ihren Schusswaffen Gebrauch zu machen. Neben dem Angreifer wurde auch eine 30-jährige Polizeibeamtin am Bein verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise sind die Verletzungen beider Personen nicht lebensbedrohlich.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt, um Spuren zu sichern, während die Polizei mit ersten Befragungen begann. Das Motiv des Angreifers bleibt unklar und ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei plant, Anfang der Woche weitere Informationen zu veröffentlichen, während der Verdächtige im Krankenhaus bewacht wird. Die Situation wirft viele Fragen auf, und die Ermittlungen gestalten sich als umfangreich.
Ort des Geschehens
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