Vorfall | Regionales |
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Ort | Hamburg |
Der VfB Oldenburg hat am Sonntag beim FC Teutonia Ottensen einen beeindruckenden 4:1-Sieg eingefahren und sich damit aus der Abstiegszone der Regionalliga Nord befreit. Die Mannschaft, die einst in der Zweiten Bundesliga spielte, zeigte eine starke Leistung und setzte ihren positiven Trend fort, nachdem sie zuvor dreimal ungeschlagen geblieben war.
Die Partie begann mit einem frühen Aufreger: In der 8. Minute hatte Ottensen die erste Chance, doch der Schuss von Akyol wurde von Oldenburgs Torwart Peitzmeier pariert. Nach einem ausgeglichenen ersten Durchgang, in dem beide Teams defensiv stark standen, brachte Ziereis die Gäste in der 37. Minute mit einem Kopfball in Führung. Ottensen antwortete prompt mit dem Ausgleich durch Stark in der 39. Minute, und so ging es mit einem 1:1 in die Halbzeitpause.
Oldenburg dreht auf!
In der zweiten Halbzeit übernahm Oldenburg das Kommando. Nach einem starken Sprint von Stark vergab dieser in der 52. Minute eine gute Gelegenheit. Doch dann kam der große Auftritt von Taritas: In der 61. Minute erzielte er mit einem präzisen Schuss das 2:1. Oldenburg blieb am Drücker und erhöhte in der 68. Minute durch Schröder auf 3:1. Ottensen konnte nicht mehr reagieren, und in der 86. Minute setzte Loubongo mit einem weiteren Treffer den Schlusspunkt zum 4:1. Oldenburg hat mit diesem Sieg nicht nur die Punkte geholt, sondern auch das Selbstvertrauen zurückgewonnen.
Mit diesem Erfolg springt Oldenburg ans rettende Ufer, während Ottensen am Mittwoch die Chance zur Wiedergutmachung gegen den FC St. Pauli II hat. Die Hamburger müssen nun dringend punkten, um nicht weiter in den Abstiegskampf verwickelt zu werden.
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