Leverkusen

Karnevalssaison startet: Jecken feiern in Leverkusen mit Frauenpower!

OrtLeverkusen, Hitdorf, Lützenkirchen, Holzhausen

Am Wochenende erlebten die Narren in Leverkusen ein grandioses Fest zur Eröffnung der fünften Jahreszeit! In Hitdorf, Holzhausen und bei den Rheindorfer Burgknappen wurde gefeiert, getanzt und gelacht, als die neuen Tollitäten proklamiert wurden. Die Stimmung war ausgelassen, und die Jecken zeigten sich von ihrer besten Seite.

Der Karneval startete mit einem schwungvollen Auftakt des Komitees Opladener Karneval (KOK), das unter dem Motto „OP is doll up Stippötchen un Rock ‘n’ Roll“ gleich acht neue Senatoren in seine Reihen aufnahm. Höhepunkt war die Darbietung des „Motto Kings“ Tilmann Loef, der mit seinem Gesang die Menge begeisterte. Gleichzeitig feierte der Rheindorfer Karnevalsverein Burgknappen sein 55-jähriges Bestehen und eröffnete die Session mit einem prall gefüllten Programm, das mit dem Rednerfrühschoppen am 12. Januar fortgesetzt wird. Vereinspräsident Hagen Norhausen wurde für seine Verdienste mit dem Orden in Silber des Bundes Deutscher Karneval ausgezeichnet.

Proklamation des Hitdorfer Dreigestirns

Im Hitdorfer „Gürzenich“ wurde das neue Dreigestirn in einer festlichen Zeremonie proklamiert. Prinz Thomas I. (Lasogga), Bauer Jürgen (Klaue) und Jungfrau Toffi (Christoph Kürten) eroberten die Herzen der Gäste im Sturm. „Wir alle sind Hitdorf“, rief der Vorsitzende der KG „Hetdörper Mädche un Junge“, Josef Landwehr, und die Feierlaune war unübersehbar. Ein buntes Rahmenprogramm mit Tänzen des Kindertanzkorps „Ströppcher“ und Auftritten der Kölner Kultband Bläck Fööss sorgte für beste Stimmung.

In Holzhausen wurde die Session mit einem emotionalen Auftritt des „Holzhuusener Mädche Trio“ eröffnet. Prinz Bea I. (Beatrix Vennhoff) und ihre Mitstreiterinnen Andrea Hartwagner und Elke Schäfer kündigten das Motto „Hück weed et joot – drei Mädcher han et em Blood. Mir Jecke in Holzhuusen wolle danze“ an und begeisterten die Menge mit Gesang und Tanz. Die Veranstaltung musste aufgrund des großen Andrangs ins Pfarrheim St. Maurinus verlegt werden, was die Vorfreude auf die kommenden Karnevalstage nur noch steigerte.

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
rp-online.de
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