Ex-Weltmeister Mike Tyson hat nach seinem Box-Comeback am Freitag eine schockierende Wahrheit enthüllt: „Ich wäre im Juni fast gestorben!“ Der 58-Jährige berichtete auf der Plattform X von seinen extremen gesundheitlichen Problemen während der Vorbereitung. Nach acht Bluttransfusionen und dem Verlust von 25 Pfund im Krankenhaus kämpfte er sich zurück, um für den Kampf fit zu werden. „Ich verlor die Hälfte meines Blutes“, so Tyson, der keine weiteren medizinischen Details preisgab.
Schmerzhafte Niederlage gegen Jake Paul
Tyson trat gegen den 31 Jahre jüngeren Internetstar Jake Paul an und musste sich einstimmig nach Punkten geschlagen geben. Viele Fans und Experten sahen die Niederlage als peinlich an, da Tyson kaum eine Chance gegen Paul hatte. Doch der Box-Veteran sieht das anders: „Das ist einer dieser Momente, in denen man verliert, aber dennoch gewinnt.“ Trotz der Niederlage ist er dankbar für die Erfahrung und bereut es nicht, erneut in den Ring gestiegen zu sein.
Besonders emotional war für Tyson der Moment, als seine Kinder ihn auf Augenhöhe mit einem talentierten Kämpfer sahen. „Es ist keine selbstverständliche Erfahrung, acht Runden lang in einem ausverkauften Dallas-Cowboy-Stadion zu kämpfen“, fügte er hinzu und drückte seine Dankbarkeit aus. Tyson bleibt trotz der Herausforderungen und Rückschläge ein Symbol für Durchhaltevermögen und Kampfgeist.
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