Vorfall | Betrug |
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Uhrzeit | 13:00 |
Ort | Gelsenkirchen |
Am Mittwoch, dem 16. Oktober 2024, stellte ein 27-jähriger Gelsenkirchener eine Anzeige wegen Abrechnungsbetrugs bei der Polizei. Der Mann berichtete, er habe im Rahmen eines neuen Nebenjobs Pakete erhalten, umetikettiert und weitergesendet, ohne dass ihm eine Gehaltszahlung von seinem vermeintlichen Arbeitgeber zuging. Stattdessen erhielt er Rechnungen im hohen dreistelligen Bereich von einem Onlinehändler, die alle an ihn persönlich adressiert waren.
Die Polizei Gelsenkirchen warnt eindringlich: Angebote, die leicht verdientes Geld versprechen, sind oft betrügerisch. Sie rät dazu, genau zu recherchieren, bevor man einen Vertrag eingeht, und bei verdächtigen E-Mails vorsichtig zu sein. Außerdem sollten alle Korrespondenzen und Rechnungen sorgfältig aufbewahrt werden. Wer denkt, in einen Betrug verwickelt zu sein, sollte sofort handeln: Geldüberweisungen einstellen und die Polizei sowie die Bank informieren. Die Warnung der Polizei könnte somit vielen Bürgern helfen, finanzielle Schäden abzuwenden.