Vorfall | Raub |
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Uhrzeit | 03:30 |
Ort | Köln, Poll |
Verletzte | 1 |
Ursache | Überfall |
In Köln herrscht drängender Alarm! Die Polizei ist auf der Jagd nach furchtlosen Tätern, die in der Nacht zum 13. November einen 28-jährigen Rumänen brutal überfallen haben. Der kreative Coup ereignete sich auf einem Parkplatz in Poll, als der Mann ahnungslos in seinem VW schlief. Um 3.30 Uhr schlugen vier maskierte Räuber die Fensterscheibe ein, hielten ihm ein Messer vor und forderten unverzüglich die Herausgabe seiner Tasche mit Bargeld. Als der Überfallene sich weigerte, wurde er mit Gewalt zur Aufgabe gezwungen: Die Männer schnappen sich seine Tasche, das Handy und den Autoschlüssel, flüchteten eilig in Richtung Rolshover Straße. Diese dramatischen Einzelheiten wurden von der Polizei in ihrem Bericht festgehalten.
Doch das war nicht der einzige schockierende Vorfall! Während die Ermittler bereits im Einsatz waren, ging ein weiterer Rumäne (30) in Alarmbereitschaft, als er in seinem Auto auf dem Parkplatz schlief. Er bemerkte rechtzeitig die herannahenden Männer an seinem Fenster und konnte so gerade noch entkommen. Die Polizei findet später das Handy des ersten Opfers auf dem Parkplatz.
Schreckensszenario in der Kölner Altstadt
Erst kürzlich, am 7. November um 10.10 Uhr, hat ein ähnlicher Überfall die Stadt erschüttert. In der Severinstraße schnappten sich zwei Räuber einem gut gebauten Mann im Alter von etwa 30 bis 35 Jahren die Tasche und flohen sofort mit ihrer Beute. Zeugen, die den Vorfall beobachteten, waren glücklicherweise schnell zur Stelle: Zwei mutige Passanten, 21 und 20 Jahre alt, eilten dem Überfallenen zur Hilfe und verfolgten die flüchtenden Männer bis zum Holzmarkt. Ihr schnelles Handeln führte zur Alarmierung der Polizei. Der Überfallene beschreibt die Täter detailliert: Der erste war schätzungsweise zwischen 175 und 180 cm groß, trug eine blaue Daunenjacke und eine Brille, während der zweite etwa 180-185 cm groß und kräftig gebaut war, mit kurzer schwarzer Haarfrisur und dunkler Winterjacke, wie ebenfalls von der Polizei Nordrhein-Westfalen bestätigt.
Die Jagd nach den Tätern geht weiter
Die Polizei Köln hat nun die Ermittlungen intensiviert und sucht nach weiteren Hinweisen zu den Vorfällen. Wer Informationen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. Nicht nur die Opfer sind schockiert, auch die gesamte Kölner Bevölkerung bangt um ihre Sicherheit in den Straßen, wo solche Überfälle an der Tagesordnung scheinen.
Die letzten Tage haben die Stadt in Angst versetzt und verdeutlichen die Notwendigkeit, wachsam zu sein und der Polizei zu helfen, die skrupellosen Täter zur Strecke zu bringen. Bleiben Sie sicher und achten Sie auf Ihre Umgebung, während die Jagd nach den Kriminellen in vollem Gange ist!
Zusammenfassend bleibt zu hoffen, dass die mutigen Bürger und die Polizei gemeinsam die Sicherheit in Köln wiederherstellen können. Die letzten zwei Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit einer verstärkten Wachsamkeit im städtischen Raum. Bleiben Sie alle sicher!