Vorfall | Körperverletzung, Brandstiftung, Einbruch |
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Uhrzeit | 19:45 |
Ort | Fulda |
Verletzte | 10 |
Festnahmen | 1 |
Sachschaden in € | 21000 |
Ursache | defekte Elektrik, 0 |
In Fulda und Umgebung brodelt es gewaltig! In einem düsteren Dienstagabend wurde die Polizei zu einem chaotischen Vorfall am Aschenbergplatz gerufen. Ein 55-jähriger Mann stellte sich einer Gruppe von Jugendlichen und fragte sie nach Zigaretten. Was dann geschah, war unvorstellbar: ein Streit brach aus, und der Mann zog plötzlich eine Schreckschusswaffe! Unter dem ohrenbetäubenden Knall erzitterten die Anwesenden. Glücklicherweise blieb es bei einem Schock, da niemand ernsthaft verletzt wurde, wie POL-OH berichtete. Dennoch sieht sich der Angreifer nun schweren Anklagen wegen Bedrohung und versuchter Körperverletzung gegenüber.
Doch das war nicht alles! Am gleichen Tag tobte in Fulda ein weiteres Feuer. In der Dientzenhoferstraße kam es gegen 13:40 Uhr zu einem Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses. Ein verzweifelter Anruf alarmierte die Feuerwehr, die das mit Rauch gefüllte Treppenhaus antraf. Neun Personen erlitten Rauchgasvergiftungen, darunter vier, die ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro, und das Gebäude ist vorübergehend unbewohnbar.
Brandgefahr in Fulda
Der Schrecken bereikete Fulda am Mittwochmorgen mit einem weiteren Vorfall: In der Walahfridstraße wurde ein 69-jähriger Mann nach einem Entstehungsbrand gerettet. Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte den Rauch und wählte umgehend den Notruf, wodurch Schlimmeres verhindert werden konnte. Der pensionierte Bewohner hatte Glück im Unglück und kam mit einer Rauchgasvergiftung davon.
Parallel zu diesen Vorfällen hat eine Parfümerie in Fulda unter den Dieben gelitten. Am Mittwochmorgen um 6:35 Uhr brachen Unbekannte in ein Geschäft in der Marktstraße ein, stahlen Kosmetikartikel im Wert von mehreren tausend Euro und hinterließen dabei einen Sachschaden von etwa 1.000 Euro. Diese Kriminalität weckt Erinnerungen an die Berichte über Einbrüche in anderen Städten, wie in Leipzig, wo ein Hotel ebenfalls Ziel von Einbrechern wurde, die Bargeld stahlen und einen Sachschaden von ca. 2.000 Euro hinterließen, wie Bericht 2 berichtet.
Ein gefährliches Spiel mit Feuer
Die Nacht brachte zudem weitere Risiken in Löbnitz, wo ein schwerer Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus eine dramatische Evakuierung zur Folge hatte. Die Feuerwehr musste mehrere Bewohner über Leitern retten, während fünf Menschen mit Rauchgasintoxikationen in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert wurden. Der angerichtete Schaden führt zu einem kolossalen Verlust von etwa 100.000 Euro! Ein Verdächtiger wurde rasch gefasst, ein 52-Jähriger, dessen Atemalkoholwert bei 1,76 Promille lag, wurde vorläufig festgenommen.
Aber damit nicht genug! Auch in Leipzig trat ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus auf, das durch einen psychisch angeschlagenen Bewohner ausgelöst wurde. Der rettungsbedürftige Mann wurde in eine Fachklinik gebracht, während die Feuerwehr den Brand erfolgreich löschte. Drei weitere Personen mussten aufgrund von Rauchgasvergiftungen behandelt werden.
Zusammengefasst zeigt sich, dass diese Region momentan mit einer Welle von gewalttätigen Auseinandersetzungen, Bränden und Einbrüchen konfrontiert ist. Die Polizei ist in Alarmbereitschaft, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und diese aufkeimenden Bedrohungen zu bekämpfen. Jeder dieser Vorfälle hinterlässt eine Schneise der Zerstörung und Rekonstruktion, die in den nächsten Wochen dringend angegangen werden muss.