Vorfall | Betrug |
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Ort | Mönchengladbach |
Ein 77-jähriger Mann aus Mönchengladbach wurde Opfer eines versuchten Betrugs durch unbekannte Täter. Zwischen dem 8. und 11. November erhielt er eine Nachricht über einen Messenger-Dienst von jemandem, der sich als seine Tochter ausgab. Die Betrüger behaupteten, dass das Handy der Tochter beschädigt sei und baten um finanzielle Unterstützung für eine angebliche Notsituation.
Der Senior ließ sich jedoch nicht täuschen und erkannte die Machenschaften der Täter, nachdem er seine Tochter unter der bekannten Telefonnummer kontaktiert hatte. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsversuchen, bei denen Täter häufig mit einem neuen, vermeintlich aktuellen Handykontakt beginnen. Betroffene sollten unbekannte Nummern sofort blockieren, die Polizei informieren und die Chats löschen. Sicherheitstechniken und regelmäßige Prüfungen der Privatsphäre-Einstellungen sind ebenfalls entscheidend, um sich vor solchen Betrügereien zu schützen.