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Vermisste 14-Jährige aus St. Georg: Polizei bittet um Hinweise!

VorfallSonstiges
Uhrzeit15:30
OrtHamburg-St. Georg

In den letzten Tagen hat die Sorge um das Wohlergehen zweier 14-jähriger Mädchen aus Deutschland die Bürger alarmiert. Am 10. November 2024 wurde Yade Molavy aus Hamburg-St. Georg als vermisst gemeldet, nachdem sie nicht von einem geplanten Besuch zurückkehrte. Das Landeskriminalamt Hamburg hat daraufhin eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet. Yade ist etwa 160 bis 165 cm groß, hat lange blonde Haare und trug zum Zeitpunkt ihres Verschwindens eine kurze schwarzejacke und einen beige Kapuzenpullover.

Ziemlich erschreckend ist, dass Yade nicht die einzige Vermisste ist. Auch in Schweinfurt wird nach einem anderen 14-jährigen Mädchen gesucht, das am Dienstag, gegen 20:20 Uhr, als sie eine Betreuungsstätte für Kinder und Jugendliche in der Gustav-Adolf-Straße verließ, zuletzt gesehen wurde. Dieses Mädchen wird auf etwa 157 cm Größe und 55 kg Gewicht geschätzt. Sie hat schulterlange blonde Haare und sprach deutsch mit amerikanischem Akzent. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie einen schwarzen Kapuzenpullover, einen Minirock und Sneakers der Marke Nike. Die Polizei Schweinfurt bittet die Bevölkerung, auch hier Hinweise zu geben.

Öffentliche Mithilfe ist gefragt

Die Eltern von Yade haben der Polizei zugestimmt, die Öffentlichkeitsfahndung zu unterstützen. Der Polizeibericht hebt hervor, dass aufgrund fehlender Informationen zu ihrem Aufenthaltsort und der Möglichkeit einer Eigengefährdung schnelle Maßnahmen erforderlich sind. Zeugen, die Yade gesehen haben oder Hinweise zu ihrem Verbleib geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 zu melden oder den Notruf 110 zu wählen.

Im Fall des vermissten Mädchens in Schweinfurt ist die Polizei ebenfalls auf Informationen angewiesen und bittet um Hinweise. Diese können an die Polizeiinspektion Schweinfurt unter Tel. 09721/202-0 weitergegeben werden. Die Details über das Aussehen und die Kleidung des Mädchens könnten entscheidend sein, um es sicher nach Hause zu bringen.

Gemeinsam stark gegen das Vermisstenproblem

In beiden Fällen zeigt sich, wie wichtig die Aufmerksamkeit und Mithilfe der Öffentlichkeit bei der Suche nach vermissten Personen ist. Die Schicksale dieser jungen Mädchen sind nicht nur ein Aufruf zur Wachsamkeit, sondern auch ein eindringlicher Appell an die Gesellschaft, bedürftige Jugendliche zu schützen. Es ist entscheidend, dass jeder, der etwas sieht oder hört, sofort handelt und den Behörden die notwendigen Informationen übermittelt, um eine bessere Chance auf eine sichere Rückkehr zu gewährleisten.

Die Berichte über die beiden vermissten Mädchen machen deutlich, wie schnell und unvorhersehbar ein solches Szenario eintreten kann. Während die Ermittlungen in beiden Städten fortschreiten, bleibt die Hoffnung, dass die Mädchen wohlbehalten aufgefunden werden, so wie auch die Polizei in Hamburg und Schweinfurt darum bittet, alle Augen offen zu halten und Hinweise zu melden. Denn jeder kleine Hinweis kann entscheidend sein, um das Rätsel des Verschwindens zu lösen, wie es bereits viele Einsätze in der Vergangenheit gezeigt haben.

Die Ermittlungsbehörden stehen in Kontakt mit vielen Organisationen und haben in beiden Fällen die Begleitung durch Spezialisten in Betracht gezogen, um den betroffenen Familien die nötige Unterstützung zu bieten. Es bleibt nur zu hoffen, dass Yade und das andere vermisste Mädchen bald gefunden werden. Die Zeit vergeht und die Hoffnung schwindet, wenn keine Neuigkeiten auftreten. Ihre Sicherheit steht an erster Stelle, und alle Bemühungen zielen darauf ab, ihnen diesen Schutz zu bieten.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
presseportal.de
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