Vorfall | Verkehrsunfall |
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In der letzten Woche hat die Kreispolizeibehörde Kleve erneut intensive Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um gefährliche Verkehrsunfälle zu verhindern. In der Zeit vom 4. bis 10. November 2024 registrierten die Beamten insgesamt 37 Geschwindigkeitsverstöße. Die Polizei betont, dass überhöhte Geschwindigkeiten häufig zu schweren oder sogar tödlichen Unfällen führen.
Doch das Warndreieck zeigt nicht nur in der Geschwindigkeit: 43 Verkehrsteilnehmende hielten nicht die Vorfahrt oder begingen Abbiegefehler, während weitere 39 Verstöße von Radfahrern und Pedelecfahrenden festgehalten wurden. Alarmierend ist zudem, dass 33 Fahrer sowie Radfahrer während der Fahrt elektronische Geräte nutzten – ein weiteres großes Risiko für die Verkehrssicherheit. Die Polizei bleibt wachsam und wird weiterhin Kontrollen durchführen, um die Straßen sicherer zu machen.