| Vorfall | Verkehrsunfall |
|---|---|
| Uhrzeit | 18:47 |
| Ort | Saarbrücken |
| Verletzte | 5 |
Ein dramatischer Verkehrsunfall in Saarbrücken hat am Samstagabend für Aufsehen gesorgt! Um 18:47 Uhr kam es an der Kreuzung Kaiserstraße/Scheidter Straße zu einer heftigen Kollision zwischen zwei PKW, die fünf Personen, darunter drei kleine Kinder, leicht verletzte. Die 39-jährige Fahrerin eines Wagens fuhr aus Richtung Saarbrücken-Fechingen, während ein 38-jähriger Mann mit seinem Pkw und fünf Passagieren aus Scheidt kommend in Richtung Innenstadt unterwegs war. In einem Moment des Schreckens prallten die Fahrzeuge mit voller Wucht aufeinander, wie Presseportal.de berichtete.
Der Anstoß war so gewaltig, dass das Auto des 38-Jährigen gegen eine Steinmauer geschleudert wurde! Beide Fahrer sowie die drei verletzten Kinder im Alter von neun, sieben und zwei Jahren wurden vorsorglich in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Glücklicherweise seien die Verletzungen als leicht eingestuft worden, trotzdem bleibt die Frage, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Während beide Fahrer angaben, die Ampel sei für sie grün gewesen, gibt es Unklarheiten, die dringend geklärt werden müssen.
Zeugen dringend gesucht
Um Licht ins Dunkel zu bringen, sind die Behörden auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt bittet alle Zeugen des Vorfalls, sich telefonisch unter 0681/9321-233 zu melden. Der Zusammenstoß ereignete sich nicht nur in einem geschäftigen Stadtteil, sondern wirft auch Fragen über die Ampelsituation an der genannten Kreuzung auf. Hatten andere Verkehrsteilnehmer den Vorfall ebenfalls mitgesehen? Jedes Detail könnte zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen.
Ein Blick auf die Folgen
Die unbestreitbar hohe Sachschaden, der an beiden Fahrzeugen und der Steinmauer entstanden ist, könnte sich auch auf die Autofahrer auswirken. Das Ermittlungsverfahren läuft, und die Polizei wird nicht zögern, alle nötigen Informationen zusammenzutragen. Die beschädigten Fahrzeuge wurden bereits abgeschleppt, aber die Frage bleibt: Wie kann solch ein Vorfall in Zukunft verhindert werden?
Beide Unfallbeteiligte und die verletzten Kinder haben großes Glück gehabt, wie es aussieht. Die Umstände sind jedoch alarmierend. Es ist ein weiterer Beweis, dass Straßenverkehr selbst bei klarer Sicht und vermeintlicher Ampel-Ordnung ein großes Risiko darstellt, wie auch der Saarländische Rundfunk feststellt.
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass die Ermittler in Saarbrücken nun aktiv, wie nie zuvor, auf der Suche nach Zeugen sind, um die Aufklärung des Unfalls voranzubringen. Ein solches Ereignis wirft zahlreiche Fragen auf und fordert alle Verkehrsteilnehmer zur Achtsamkeit auf. Bleiben Sie wachsam, damit Sie nie Teil eines solch erschreckenden Vorfalls werden!