Vorfall | Waffenvergehen |
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Ort | Koblenz, Andernach |
Am Morgen des 31. Oktober 2024 kam es auf der Zugstrecke zwischen Koblenz und Andernach zu einem brisanten Vorfall. Beamte der Bundespolizei Trier stellten bei einer Kontrolle einen 26-jährigen Deutschen und gleich zwei verbotene Einhandmesser sicher. Eines der Messer war griffbereit in der Hosentasche des Mannes platziert, während das andere in einem Rucksack verborgen war.
Die Kontrolle offenbarte nicht nur die gefährlichen Waffen, sondern führte auch zur Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens gegen den im Saarland lebenden Verdächtigen. Sicherheit geht vor – die Bundespolizei zeigt erneut, dass sie für Ordnung und Sicherheit im Bahnverkehr sorgt!