| Vorfall | Körperverletzung |
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| Ort | Mainz |
| Verletzte | 1 |
Nach dem 0:4-Debakel gegen den FC Bayern München hat Mainz-Torhüter Robin Zentner ordentlich Dampf abgelassen. Der Keeper war von Harry Kane am Kopf getroffen worden und trug eine schmerzhafte Platzwunde davon. Zentner kritisierte den Bayern-Star scharf: „Er sieht relativ früh, dass er nicht zum Ball kommt. Dann kann er auch einfach wegbleiben“, erklärte er im ZDF.
Zentner zeigte sich auch über das Schiedsrichter-Team um Sascha Stegemann verärgert. Besonders die nicht geahndete Abseitsposition von Jamal Musiala beim zweiten Gegentor sorgte für seine Empörung: „Dafür braucht man keinen VAR. Das ist relativ klar, eine einfach zu beurteilende Situation. Dass er das nicht sieht… Das ist ja nicht einmal knapp“, wetterte der Torhüter. In der zweiten Pokal-Runde waren die Video-Schiedsrichter noch nicht im Einsatz, was die Situation für Zentner noch frustrierender machte. Mehr dazu findet sich in einem aktuellen Artikel bei www.radioenneperuhr.de.