KrefeldWirtschaft

Krefelds Unternehmer fordern sofortige Investitionen und Bürokratieabbau!

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Ricarda Lang, die scheidende Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, traf sich mit Unternehmern aus Krefeld, um über die alarmierende wirtschaftliche Lage zu diskutieren. Bei dem Treffen, organisiert von der IHK Mittlerer Niederrhein, wurden zentrale Probleme wie ansteigende Energiekosten, hohe Steuerlast und überbordende Bürokratie thematisiert. IHK-Präsident Elmar te Neues beschrieb die Stimmung in der Wirtschaft als „äußerst schlecht“ und forderte sofortige Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.

Lang betonte die Notwendigkeit eines Sondervermögens für Investitionen in die Infrastruktur, um Deutschlands Wachstumsmodell neu zu definieren. „Wir müssen gemeinsam anpacken“, sagte sie und wies darauf hin, dass der Staat seiner Verantwortung in der aktuellen Krise nicht gerecht werde. Unternehmer berichteten, dass 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit bürokratischen Hürden verstrichen. Laut Steinmetz müssen auch die Rahmenbedingungen für die Energieversorgung gesenkt werden, um Krefeld und die umliegenden Regionen international wettbewerbsfähig zu halten. Die Dringlichkeit der Reformen zur Reduzierung der Bürokratie und Verbesserung der Digitalisierung war ein zentraler Punkt in der leidenschaftlichen Diskussion. Für detaillierte Informationen, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf rp-online.de.

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