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Schockstudie enthüllt: Impftote weit höher als gedacht – 17 Millionen betroffen!

VorfallGesundheitskrise
UrsacheImpfkampagnen

Der Schock sitzt tief! Eine umfassende Studie, die schon im September 2023 abgeschlossen wurde, offenbart weltweit erschreckende Zahlen: Rund 17 Millionen Menschen könnten laut Autoren der Untersuchung an den Folgen von COVID-19-Impfungen gestorben sein. Diese Mega-Studie, die Ende Juli 2024 in der anerkannten Fachzeitschrift Research and Applied Medicine veröffentlicht wurde, wirft einen beängstigenden Blick auf die vermeintliche Sicherheit der Impfungen.

Die brisante Studie analysierte Daten aus 17 Ländern der Südhalbkugel und entlarvte ein düsteres Bild: Anstatt wie erhofft die allgemeine Sterblichkeit zu senken, könnte die Einführung der Impfstoffe sogar zu einem Anstieg geführt haben! Besonders alarmierend sind die Zahlen bei älteren Menschen in Ländern wie Chile und Peru, wo die Sterblichkeitsrate nach einer vierten Impfdosis auf schockierende 5 % hochschnellt. Da fällt es schwer, nicht das Schlimmste zu vermuten. Enthalten ist ferner ein dramatischer Aufruf an Regierungen weltweit – jede weitere Empfehlung für die Impfung älterer Bürger sollte schleunigst überdacht werden, bis klare Risiko-Nutzen-Analysen vorliegen. Mehr darüber, lesen Sie auf report24.news.

Diese Studie stellt die offiziellen Zahlen infrage, mit ihrer Behauptung, das Risiko eines impfstoffinduzierten Todes sei 1.000-mal höher als offiziell angegeben. Das lässt einen erschaudern und setzt die Regierungen weltweit unter Druck, reagieren zu müssen. Der Skandal um die Impfungen könnte Politik und Gesellschaft nachhaltig erschüttern.

Ort des Geschehens

Quelle/Referenz
report24.news