| Vorfall | Luftangriff, Vandalismus |
|---|---|
| Ort | Kyiv, Kharkiv |
| Verletzte | 13 |
| Ursache | Luftangriffe |
Der Krieg in der Ukraine erreicht einen neuen dramatischen Höhepunkt!
Am Montag, dem 21. Oktober 2024, wird die Lage in der Ukraine von explosiven Entwicklungen geprägt, die die Welt in Atem halten! Die Kämpfe zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften eskalieren, während die Zivilbevölkerung unter den verheerenden Angriffen leidet.
In der Hauptstadt Kyiv schlägt die Alarmglocke! Russland hat erneut eine Welle von Drohnenangriffen gestartet, die in der Nacht für Schrecken sorgten. Berichten zufolge wurden mehrere Wohngebäude beschädigt und mindestens ein Zivilist verletzt. Serhiy Popko, der Leiter der Militärverwaltung von Kyiv, meldete auf Telegram, dass etwa 10 Drohnen in verschiedenen Wellen und aus unterschiedlichen Richtungen abgefangen wurden. Die Nacht war durch eine Serie von Explosionen geprägt, die über die Stadt hallten.
Die Frontlinie brennt!
- In Kharkiv, einer weiteren umkämpften Stadt, wurden mindestens 12 Menschen verletzt, als Russland geführte Luftbomben auf die Region abfeuerte. Die nationale Polizei der Ukraine berichtete von erheblichen Schäden an mehreren Wohngebäuden.
- Russische Truppen kämpfen in Selydove, wo erbitterte Straßenkämpfe mit ukrainischen Soldaten toben. Moskaus Streitkräfte setzen alles daran, die Kontrolle über die gesamte Donbas-Region zu erlangen.
- Die russische Luftabwehr meldete die Zerstörung von 18 ukrainischen Drohnen in der Nacht. Elf davon wurden über der Region Rostow abgeschossen, während die anderen über Bryansk, Kursk und Oryol neutralisiert wurden.
- Ein weiterer dramatischer Schritt: Die Schwarzmeerflotte Russlands musste viele Kriegsschiffe von ihrem Marinestützpunkt in Sewastopol abziehen, nachdem die Ukraine gezielte Angriffe durchgeführt hatte.
- Doch die Ukraine schlägt zurück! Ein Angriff auf einen Hersteller von Militärsprengstoffen tief im russischen Gebiet und auf die Infrastruktur eines Militärflugplatzes in der Region Lipetsk wurde gemeldet.
Politik im Schatten des Krieges
- Sechs russische Soldaten, die dem Kampf in der Ukraine entkommen sind, haben in Frankreich Zuflucht gefunden und hoffen auf Asyl. Dies ist ein historischer Fall, in dem russische Deserteure als Gruppe in einem EU-Land willkommen geheißen werden. Sie hoffen, andere russische Männer zu ermutigen, sich den Moskauer Behörden zu widersetzen und ebenfalls zu fliehen.
- Russlands Außenminister Sergey Lavrov bezeichnete die jüngsten Aussagen der US-Regierung über nukleare Gespräche ohne Vorbedingungen als „Täuschung“. Er warf den USA vor, sich das Recht vorzubehalten, Russland in ihren doktrinären Dokumenten als Feind zu deklarieren.
- Präsident Wladimir Putin betonte bei einem Treffen mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan, die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten und dankte ihm für seine Vermittlungsbemühungen beim Austausch von Kriegsgefangenen mit der Ukraine.
- Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert eine starke Reaktion von Ländern, die die zunehmende Beteiligung Nordkoreas am Krieg Russlands gegen die Ukraine anerkennen. Berichten zufolge entsendet Nordkorea Truppen nach Russland, um im Ukraine-Konflikt zu kämpfen.
- Serbiens Präsident Aleksandar Vucic dankte Putin für die Unterstützung bei der Sicherstellung ausreichender Erdgaslieferungen für den Winter, während Berichte über den Druck auf Serbien, sich den westlichen Mächten anzuschließen und Sanktionen gegen Russland zu verhängen, zunehmen.
- Eine Gruppe russischer Kriegsschiffe ist in das kriegsgebeutelte Myanmar eingetroffen, um an maritimen Übungen mit der Marine der Militärregierung teilzunehmen. Moskau ist ein enger Verbündeter der myanmarischen Militärregierung, die Russlands militärische Operation in der Ukraine als „gerechtfertigt“ bezeichnet.