| Vorfall | Korruption |
|---|---|
| Ort | Chmelnyzkyj |
| Festnahmen | 1 |
| Sachschaden in € | 5000000 |
| Ursache | Betrug, Korruption |
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einer alarmierenden Eskalation im Konflikt mit Russland, da Nordkorea angeblich bis zu 12.000 Soldaten nach Russland entsendet hat. In seiner jüngsten Videobotschaft forderte Selenskyj die internationale Gemeinschaft auf, zu reagieren, während er die Allianz zwischen Russland und Nordkorea als „bösartig“ bezeichnete. „Wir dürfen nicht zulassen, dass das Böse weiter zunimmt“, erklärte er und betonte die Notwendigkeit, den Einfluss Nordkoreas in den Krieg zu stoppen, bevor es zu einer noch größeren Bedrohung wird. Moskau hat die Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten zurückgewiesen, doch die Möglichkeit, dass diese bei der Verteidigung des umkämpften Gebiets Kursk eingesetzt werden könnten, sorgt für Besorgnis.
Zusätzlich steht die Ukraine vor einem massiven Korruptionsskandal, der selbst für die bereits von Skandalen erschütterte Nation beispiellos ist. Fast 50 Staatsanwälte stehen bereits unter Verdacht, sich gegen Schmiergeld als behindert und damit wehruntauglich eingestuft zu haben. Bei Ermittlungen in Chmelnyzkyj wurden über fünf Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt, und der Sohn einer beteiligten Ärztin wurde mit Dollarbündeln auf einem Bett abgelichtet. Diese Eskapaden haben eine Sondersitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats zur Folge, da Selenskyj den inneren Feind der Korruption scharf anprangert. Mehr dazu finden Sie auf www.radioeuskirchen.de.