| Ort | Berlin, Emden |
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Weltgesundheitsgipfel in Berlin eindringlich für den raschen Abschluss eines internationalen Pandemieabkommens plädiert. „Wir leben in einer stark vernetzten Welt“, warnte er und erinnerte daran, dass die Covid-19-Pandemie gezeigt hat, wie schnell Krankheiten sich ausbreiten können und uns alle betreffen. Scholz betonte, dass Pandemien keine Grenzen kennen und nur durch gemeinsames Handeln effektiv bekämpft werden können.
Um schneller auf künftige Gesundheitskrisen reagieren zu können, fordert er ein Instrument, das die internationale Zusammenarbeit verbessert und die Reaktionsfähigkeit stärkt. Zudem hebt Scholz die Notwendigkeit einer nachhaltigen Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation hervor, um deren Planungssicherheit zu gewährleisten. Dabei freue er sich über die bereits beschlossene schrittweise Erhöhung der Mitgliedsbeiträge, betont aber, dass auch alternative Finanzierungswege gefunden werden müssen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Weitere Details finden Sie im Artikel von www.oldenburger-onlinezeitung.de.