| Vorfall | Zünden von pyrotechnischen Erzeugnissen, körperlicher Angriff und Beleidigung eines Zugbegleiters |
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| Ort | Jena-West |
| Ursache | Zünden von pyrotechnischen Erzeugnissen |
Am 12. Oktober 2024 kam es im Achtelfinale des Thüringenpokals zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem FC Rot-Weiß Erfurt zu einem größeren Polizeieinsatz in Jena. Rund 750 Fans reisten aus Erfurt an, während 720 Heimfans mit dem Zug zur Arena an den Kernbergen fuhren. Bei der Ankunft eines Zugs aus Erfurt zündeten einige Anhänger pyrotechnische Erzeugnisse, glücklicherweise ohne Verletzte.
Nach dem Spiel eskalierte die Situation am Bahnhof Jena-West, wo ein Zugbegleiter von Gästefans körperlich angegriffen und beleidigt wurde. Die Bundespolizei hat Video- und Bildmaterial sichergestellt, um gegen die Täter aus der Erfurter Fangruppierung vorzugehen. Um Rivalitäten zwischen den Fangruppen zu verhindern, wurde der Bahnhof temporär abgesperrt. Insgesamt bewertete die Bundespolizei den Einsatz als ruhig und kontrolliert, wobei die geplanten Sicherheitsmaßnahmen reibungslos funktionierten und Störungen für andere Bahnnutzer minimiert wurden. Weitere Details zu diesem Vorfall sind bei www.presseportal.de nachzulesen.