Kriminalität und Justiz

Aggressiver Reisender in Essen: Bundespolizei muss eingreifen!

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (10. Oktober) pöbelt ein 24-jähriger Iraner im Essener Hauptbahnhof Reisende an, weigert sich vehement, zur Bundespolizeiwache mitzukommen, und leistet bei der Festnahme heftigen Widerstand – dabei verletzt er einen Polizisten und beschmutzt den Gewahrsamsraum mit seinem Blut!

In einer dramatischen Auseinandersetzung im Essener Hauptbahnhof kam es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem Vorfall mit einem 24-jährigen iranischen Staatsbürger. Der Mann pöbelte lautstark Reisende an und verhielt sich gegenüber den eintreffenden Bundespolizisten aggressiv. Trotz Aufforderung, zur Identitätsfeststellung zur Bundespolizeiwache zu kommen, weigerte sich der Mann, was zu einem physischen Zusammenstoß führte.

Die Polizisten mussten den Aggressor letztlich zu Boden bringen und fesselten ihn, jedoch wehrte er sich heftig dabei und zog sich eine kleine Platzwunde am Kopf zu. Während seiner Festnahme beleidigte der Mann die Beamten und verletzte einen Polizisten am Knie, der aber weiterhin dienstfähig blieb. Ein Rettungswagen war erforderlich, um den Verletzten zu versorgen. In den Diensträumen stellte die Polizei verfassungswidrige Äußerungen und Unruhe des Festgenommenen fest, wodurch er in Gewahrsam genommen wurde. Ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands und Beleidigung wurde eingeleitet, berichtet www.presseportal.de.

Lebt in Stuttgart und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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