Politik

Frankenpost verweigert AfD-Traueranzeige – Empörung in sozialen Medien!

Empörung in Hof: Die Frankenpost verweigerte aus „grundsätzlichen Erwägungen“ die Traueranzeige für den verstorbenen AfD-Kreisrat Detlef Scharf und löste damit einen Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien aus – wird die Anzeige nun doch veröffentlicht?

Skandal um die Traueranzeige! Die „Frankenpost“ sorgt für ein wahres Donnerwetter im Netz, denn sie hat sich „aus grundsätzlichen Erwägungen“ geweigert, eine Traueranzeige für den verstorbenen AfD-Kreisrat Detlef Scharf abzudrucken. Der Politiker aus dem Kreisverband Hof verstarb am 18. September 2024 an einem Herzinfarkt, wie Oliver Koller, der Kreisvorsitzende, mitteilte. Doch die echte Bombe platzte erst kürzlich, als bekannt wurde, dass die Zeitung die Anzeige zurückhielt. Was für ein Aufruhr, denn die Sozialen Medien brennen lichterloh!

Auf X meldete sich der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah zu Wort und fragte spitz: „Was ist das für ein Grundsatz? Die Charakterlosigkeit?“ Mit über 400 Kommentaren äußern Nutzer:innen ihre Verachtung gegenüber der zweitgrößten Tageszeitung Oberfrankens. „Schäbig und zum Fremdschämen“, lauten die Vorwürfe. Selbst Journalistin Anna Dobler kann es nicht fassen: „Komplett übertrieben!“ Doch haltet euch fest, liebe Leser:innen, es kommt noch besser. Der Geschäftsführer der Frankenpost, Andreas Heinkel, kündigte eine mögliche Kehrtwende an. Die verwehrte Anzeige könnte unter neuen Richtlinien am 11. Oktober 2024 doch noch abgedruckt werden! Für mehr Details zu diesem Knalleffekt, siehe den Bericht auf www.freilich-magazin.com.

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