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Montagsdemo in Greifswald: Bürger erheben ihre Stimme für Frieden und Reformen!

Am 7. Oktober 2024 versammelten sich in Greifswald hunderte Menschen zur Montagsdemo, um friedlich gegen die verzerrte Medienberichterstattung und die als „Scheindemokratie“ empfundene politische Lage in Deutschland zu protestieren und dabei einen Neuanfang nach dem Rücktritt von Kevin Kühnert zu fordern!

Am 7. Oktober 2024 versammelten sich tausende Menschen in Greifswald zu einer eindrucksvollen Montagsdemo unter dem Motto „Friedlichkeit und Protest“. Die Veranstaltung erinnerte an den historischen Geburtstag der DDR, setzte jedoch den Fokus auf die aktuellen Themen der Medienberichterstattung und politische Missstände in Deutschland. Ein leidenschaftlicher Redner forderte die Teilnehmer dazu auf, für einen respektvollen Dialog einzutreten und kritisierte die öffentlich-rechtlichen Medien scharf, die ihrer Aufgabe nicht gerecht würden. Solche Institutionen würden häufig als „Verschleierer“ und „Lügner“ wahrgenommen, so seine Vorwürfe.

Ein zentrales Anliegen der Demonstration war die unzureichende Information der Bevölkerung, die besonders im Zusammenhang mit einem Brand in einer Windenergieanlage thematisiert wurde. Der Redner machte deutlich, dass gefährliche Schadstoffe verharmlosend dargestellt wurden. Außerdem äußerte er sich kritisch zur politischen Landschaft, in der Wählerstimmen häufig ignoriert und als rechtsextrem etikettiert würden, wenn sie nicht dem Mainstream folgten. Ein Lichtblick war der Rücktritt von Kevin Kühnert, den viele Teilnehmer als Chance für einen Neuanfang in der SPD sahen. Die Montagsdemo endete in einer festlichen Atmosphäre mit Musik und dem eindringlichen Versprechen, die angesprochenen Themen weiterhin im Fokus zu halten, berichtete coolis.de.