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Koblenz gedenkt still: 50 Menschen fordern Freiheit für Geiseln!

Am Jahrestag des Massakers in Israel gedachten etwa 50 Menschen in Koblenz bei einer stillen Demonstration des "Bündnisses gegen Antisemitismus" den Opfern und forderten die Freilassung der Geiseln – ein eindringlicher Aufruf zur Menschlichkeit in Zeiten wachsender Spannungen!

Am Montagabend versammelten sich etwa 50 Menschen in Koblenz, um der Opfer des israelischen Massakers zu gedenken. Veranstaltet vom „Bündnis gegen Antisemitismus“, setzte die Gruppe mit der Demonstration „Run for Their Lives“ ein starkes Zeichen für die Freilassung der israelischen Geiseln und versprach Menschlichkeit. Die Teilnehmer bewegten sich 18 Minuten lang in Stille und symbolisierten damit das jüdische Wort „Chai“, welches „Leben“ bedeutet und die verstorbenen Leben ehren sollte.

In Rheinland-Pfalz fanden zahlreiche Gedenkveranstaltungen statt, während die Polizei sich auf mögliche Spannungen vorbereitete. Trotz der Befürchtungen, dass Hamas-Sympathisanten stören könnten, blieb die Veranstaltung friedlich; es gab keine Zwischenfälle. Unter den Teilnehmenden waren auch Menschen mit iranischem und türkischem Hintergrund, die ihre Solidarität mit Israel zeigten. Die Sprecherin des Bündnisses betonte, dass die Gefahr solcher Angriffe weiterhin besteht und jeder Schritt in Richtung Hoffnung wichtig sei. Weitere Details zu dieser bedeutenden Kundgebung finden sich in einem Bericht bei www.swr.de.

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