Rhön-Grabfeld

Mahnwache in Mellrichstadt: Erinnerten an die Opfer des Hamas-Angriffs

Ein Jahr nach dem grausamen Angriff auf Israel versammelten sich am 7. Oktober 2024 in Mellrichstadt Christen, um mit einer Mahnwache ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen und für Frieden zu beten, während weltweit Gedenken an die Opfer des Massakers gehalten wurde.

Am 7. Oktober 2024 versammelten sich 22 Mitglieder verschiedener christlicher Konfessionen auf dem Marktplatz in Mellrichstadt, um eine Mahnwache in Erinnerung an die Angriffe auf Israel im Vorjahr abzuhalten. Diese Veranstaltung, initiiert von Heidrun Dod und Diakon Hans-Günther Zimmermann von Gebetshaus Rhön, war Teil einer weltweiten Aktion, die an 130 Orten in 23 Ländern stattfand. Mit dem Titel „Never forget October 7th“ sollte die Mahnwache ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus setzen und die Trauer des jüdischen Volkes teilen.

Bei der Mahnwache erklang die israelische Nationalhymne „Hatikwa“, eine große Israel-Fahne wurde präsentiert und ein Davidstern aus Teelichtern symbolisierte die Opfer. Die Teilnehmer beteten für die Geiseln, die noch in Gaza festgehalten werden, und forderten Frieden für Israel und die Palästinenser. Heidrun Dod betonte die Bedeutung, den Judenhass zu bekämpfen, und Hans-Günther Zimmermann hob hervor, dass die Veranstaltung nicht gegen jemanden gerichtet sei, sondern dem Frieden und der Solidarität diene. Laut www.mainpost.de wurde diese positive Resonanz der Mahnwache besonders geschätzt.

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