Ein 42-jähriger Lkw-Fahrer musste am Sonntagabend an der Raststätte „Pfälzer Weinstraße Ost“ seine Fahrzeugschlüssel und Ladepapiere abgeben, nachdem er bei einer Abfahrtskontrolle 2,17 Promille Atemalkohol aufwies. Der Fahrer beabsichtigte, nach dem Ende des Sonntagfahrverbots für Lkw um 22 Uhr seine Reise fortzusetzen. Erst nachdem er vollständig nüchtern war, erhielt er seine Sachen zurück.
Ein weiterer Fahrer, der mit 0,5 Promille aufgegriffen wurde, musste ebenfalls seinen Sattelzug stehen lassen, bis er wieder nüchtern war. Der Vorfall unterstreicht die strikten Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung auf den Autobahnen, um sicherzustellen, dass alkoholisierte Fahrer nicht am Steuer sitzen, was zu ernsthaften Gefahren führen kann, berichtet www.presseportal.de.