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Proteste in Deutschland: Tausende gedenken der Opfer des Hamas-Angriffs

In Berlin eskalierte eine Pro-Palästina-Demonstration kurz vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers, wo Tausende auf die Straße gingen, während die Polizei mit Gewalt und Festnahmen konfrontiert wurde – ein alarmierendes Zeichen inmitten wachsender antisemitischer Spannungen in Deutschland!

In Berlin und anderen deutschen Städten kam es anlässlich des Jahrestags des Hamas-Massakers zu massiven Protesten. Rund 3.500 Menschen nahmen an einer pro-palästinensischen Demo im Stadtteil Kreuzberg teil, die mit Ausschreitungen endete. Während der Kundgebung flogen Steine und Flaschen auf die Polizei, die versuchte, eine Polizeikette aufzulösen. Infolgedessen wurde die Versammlung von der Polizei abgebrochen, mehrere Festnahmen wurden vorgenommen. Parallel dazu versammelten sich am Brandenburger Tor etwa 500 Demonstranten für eine pro-israelische Kundgebung, die an den Opfern des Konflikts erinnerte.

Darüber hinaus fanden in anderen Städten wie München und Düsseldorf große Veranstaltungen statt. In München wurden über 8.000 Teilnehmer bei einer Gedenkveranstaltung gegen Antisemitismus gezählt, während in Düsseldorf ein Gedenkmarsch mit fast 1.000 Teilnehmern stattfand. Bereits am Samstag kam es in Berlin zu weiteren Pro-Palästina-Demonstrationen, bei denen 49 Personen festgenommen wurden. In einer besorgniserregenden Wende gab es auch Farbanschläge auf die CDU-Parteizentrale in Berlin. Die Polizei ermittelt mittlerweile wegen der Vorfälle und dem Anstieg antisemitischer Handlungen in Deutschland, berichtet lomazoma.com.

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