Rhein-Hunsrück-Kreis

Rhein-Hunsrück-Kreis: Psychologische Hilfe für mutige Einsatzkräfte!

Der Rhein-Hunsrück-Kreis bietet nach traumatischen Einsätzen wie dem tragischen Lkw-Unfall auf der A61 im September 2024 dringend benötigte psychologische Betreuung für die tapferen Mitglieder der Blaulichtfamilie an, um sie vor den seelischen Folgen ihrer herausfordernden Arbeit zu schützen.

Einsatzkräfte in der Region Rhein-Hunsrück stehen oft unter immensem Druck, besonders nach belastenden Einsätzen wie dem kürzlichen Lkw-Unfall auf der A 61, bei dem ein Kleintransporter mit einem Stau kollidierte. Solche Vorfälle hinterlassen nicht nur körperliche Spuren, sondern fordern auch die psychische Gesundheit der Feuerwehrleute und Rettungskräfte. Um das Wohlbefinden der sogenannten Blaulichtfamilie zu fördern und psychischen Erkrankungen wie Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) vorzubeugen, hat der Rhein-Hunsrück-Kreis nun ein psychologisches Betreuungsprogramm initiiert.

Laut Stefan Bohnenberger, Brand- und Katastrophenschutzreferent, umfasst das Betreuungskonzept drei Stufen, die einen gezielten und schnellen Zugang zu psychologischer Unterstützung sicherstellen sollen. Dies ist besonders wichtig, denn viele Experten wissen, dass es entscheidend ist, nach traumatischen Einsätzen rechtzeitig intervenieren zu können. Der Schritt zur Unterstützung der Einsatzkräfte ist eine direkte Reaktion auf die zunehmend belastenden Erfahrungen, mit denen diese täglich konfrontiert werden, wie www.rhein-zeitung.de berichtet.

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