Euskirchen

Heißluftballon-Fall: Flammeninferno bei Zülpich nach Notlandung!

Heißluftballon mit acht Passagieren gerät bei der Landung nahe Zülpich in eine Stromleitung, fängt Feuer und zwingt Feuerwehr zu langwierigen Löscharbeiten – glücklicherweise bleibt die Besatzung unverletzt!

Ein Heißluftballon mit etwa acht Personen an Bord hat am Samstagabend während einer Landung auf einem Acker nahe Zülpich (Kreis Euskirchen) ein Unglück erlebt. Der Ballon verhakte sich in einer Stromleitung und geriet in Brand. Glücklicherweise konnten die Passagiere und der Kapitän den Korb unverletzt verlassen. Laut Feuerwehr und Polizei kam es zu einem Feuer, das sowohl den Korb als auch die Ballonhülle betraf.

Ein Monteur stellte den Strom von einer Trafostation aus ab, damit die Feuerwehr mit den Löscharbeiten beginnen konnte. Nach rund drei Stunden war der Brand unter Kontrolle, die Ballonhülle wurde von der Leitung entfernt und der Strom wiederhergestellt. Während des Einsatzes waren fünf Haushalte und eine Burg im Ort ohne Strom. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat mit den Ermittlungen zum genauen Unfallhergang und der Schadenshöhe begonnen, berichtet www.aachener-zeitung.de.

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