In Berlin, drei junge Erwachsene entwickeln eine gewagte Guerillataktik, um die Reichen ins Unsichere zu stürzen. Jan, Peter und Jule, alle Mitte 20 und frisch in einer WG, begehen Einbrüche in Luxusvillen. Anstelle von Diebstählen hinterlassen sie unkonventionelle Botschaften wie „Die fetten Jahre sind vorbei“ und „Sie haben zu viel Geld“. Doch als sich eine ihrer Aktionen als nicht ganz so harmlos herausstellt, eskaliert die Situation unerwartet. Der Film, in dem diese Geschichte erzählt wird, bringt ein Star-Ensemble um Daniel Brühl und Julia Jentsch zusammen.
Der Streifen, unter der Regie von Hans Weingartner und aus dem Jahr 2004, spielt mit der Idee der sozialen Gerechtigkeit und den Spannungen zwischen Arm und Reich. Die Handlung entfaltet sich über 127 Minuten in deutscher Originalversion und hat eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Für weitere Informationen über den Film und seine Thematik, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.hannover.de.