Hundehalter im Rhein-Lahn-Kreis müssen jährlich mit unterschiedlich hohen Hundesteuern rechnen, die von den jeweiligen Gemeinden festgelegt werden. Die Spanne reicht von günstigen 19 Euro in den Ortsgemeinden Buch und Kehlbach bis hin zu 120 Euro in Reichenberg. Bei als gefährlich eingestuften Hunden können die Kosten sogar auf bis zu 1000 Euro steigen. Dies sorgt für frische Diskussionen unter den Betroffenen, da jeder Hundebesitzer selbst entscheiden muss, wie viel er für seinen Vierbeiner zahlen möchte.
Die Unterschiede in den Steuersätzen innerhalb des Kreises werfen Fragen auf, insbesondere wenn man die Vielfalt der kommunalen Regelungen betrachtet. Während manche Gemeinden eher Hundewerbepolitik mit niedrigen Preisen fahren, scheinen andere stärker auf den Erhalt der öffentlichen Ordnung bedacht zu sein. Für nähere Informationen zu diesem Thema gibt es einen ausführlichen Bericht auf www.rhein-zeitung.de.