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Sturm „Helene“ fordert mehr als 90 Tote – Nordamerika im Chaos!

Sturm „Helene“ verwüstet den Südosten der USA: Über 90 Tote, Millionen ohne Strom, und die schlimmsten Schäden seit Jahren – Hilfe ist dringend nötig!

Nach dem verheerenden Sturm „Helene“ im Südosten der USA sind die Todeszahlen auf über 90 angestiegen, wie örtliche Behörden berichten. Besonders hart trifft es North Carolina, wo viele Menschen ums Leben kamen. Der Sturm, der als Hurrikan der Kategorie zwei mit Winden von bis zu 225 km/h die Golfküste Floridas erreichte, hat massiv Schäden verursacht. Ganze Bäume, Stromleitungen und Mobilfunkmasten sind umgekippt, und mehr als zwei Millionen Menschen sind noch ohne Strom. Hilfsgüter mussten per Lufttransport in abgeschnittene Gebiete gebracht werden, und die Zahl der Toten könnte weiter steigen, so Berichte von CNN.

„Helene“ schwächte sich zwar später zu einem Tropensturm ab, bevor er sich über die Appalachen auflöste, doch die Schäden sind bereits enorm. US-Präsident Joe Biden hat den Opfern seine Unterstützung zugesichert. Die Hurrikansaison, die bis Ende November andauert, hat mit „Helene“ und anderen Aktivitäten wie dem Tropensturm „Isaac“ und dem Tiefdruckgebiet „Joyce“ bereits kräftig begonnen. Experten warnen, dass die Erderwärmung die Wahrscheinlichkeit starker Stürme erhöht, was die Anfälligkeit der Regionen noch gefährlicher macht. Weitere Details zu den verheerenden Folgen des Sturms können in einem Artikel auf www.shz.de nachgelesen werden.

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