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VfB-Boss Wohlgemuth: Nach Schiedsrichter-Wahnsinn droht VAR-Revolution!

Nach dem kontroversen 2:2-Unentschieden zwischen dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg am 30. September 2024 ließ VfB-Chef Fabian Wohlgemuth bei einem umstrittenen Platzverweis gegen Atakan Karazor seiner Wut freien Lauf und hinterfragte mutig die VAR-Regeln – ein Vorfall, der die Fußballwelt aufschreckt!

In einem packenden Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg, das mit einem 2:2 endete, sorgte eine strittige Schiedsrichterentscheidung für Aufsehen. Schiedsrichter Sven Jablonski zeigte dem Stuttgarter Atakan Karazor in der Nachspielzeit eine Gelb-Rote Karte, was das Spielgeschehen stark beeinflusste. VfB-Chef Fabian Wohlgemuth äußerte scharfe Kritik an dieser Entscheidung und stellt nun die VAR-Regeln in Frage, die solche umstrittenen Entscheidungen unter dem Videobeweis regeln.

Wohlgemuths Zweifel könnten langfristige Folgen für die VAR-Anwendung im Fußball haben, da er die Rechtmäßigkeit dieser Schiedsrichterentscheidungen in den Raum stellt. Trotz des negativen Vorfalls konnte Stuttgart immerhin den Punktgewinn retten, doch die Diskussion um die Schiedsrichterleistung dürfte anhalten. Weitere Einzelheiten zu den Ereignissen und Wohlgemuths Stellungnahme sind in einem Artikel auf www.tz.de zu finden.

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