Wirtschaft

BRICS-Revolution: 40 Länder Flüchten Vor US-Dollar-Dominanz!

40 aufstrebende Länder aus Asien, Afrika und Südamerika wollen ab 2024 den US-Dollar für den Handel links liegen lassen und schließen sich BRICS an – ein Schlag ins Gesicht für die US-Wirtschaft!

Die BRICS-Allianz bietet Hoffnung für Entwicklungsländer, die sich von den Fesseln des US-Dollars befreien möchten. Jüngsten Berichten zufolge sind etwa 40 Länder daran interessiert, im Jahr 2024 der BRICS-Allianz beizutreten. Diese Länder stammen aus Asien, Afrika und Südamerika und haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die Dominanz des US-Dollars abschütteln und bevorzugen es, ihre lokalen Währungen für den Handel zu nutzen. Dabei erhoffen sie sich, ihre heimischen Volkswirtschaften zu stärken. Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von watcher.guru.

„Die eine politische Frage, die die neun derzeitigen Mitglieder von BRICS und die bis zu 40 zusätzlichen Mitglieder eint, ist der gemeinsame Wunsch, der Dominanz des US-Dollars zu entkommen“, erklärte David Lubin, Senior Researcher im Global Economy and Finance Programme am Chatham House. Analysten zufolge könnte der chinesische Yuan dabei eine Schlüsselrolle spielen. Charles Chang von S&P Global Ratings bemerkte: „Ich sehe nicht, dass kleinere Währungen wie der Dirham international an Bedeutung gewinnen können, da das Handelsvolumen einfach nicht da ist. Hier hat der Renminbi (Yuan) mehr Potenzial“. Das könnte dem BRICS-Mitglied China einen Vorteil im Vergleich zum US-Dollar verschaffen. Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf watcher.guru.

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