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Autohaus Wittenberg erpresst: Hacker fordern Bitcoin-Zahlung!

In Wittenberg wurde ein Autohaus Opfer eines Mailschwindels, bei dem eine Erpressung in Bitcoin gefordert wurde. Der Vorfall ereignete sich am 26. September, als das Unternehmen eine Drohne erhielt, die androhte, Daten aus ihrem IT-System zu stehlen oder zu blockieren, falls nicht gezahlt wird. Obgleich die Lage angespannt ist, gab es bislang keinen nachweisbaren Schaden, und die Polizei ermittelt bereits. Diese Situation unterstreicht einmal mehr die Notwendigkeit für Unternehmen, ihre digitalen Infrastrukturen besser zu schützen, um solchen Cyberangriffen zu entgehen, berichtet www.krypto-magazin.de.

Die rechtlichen Schritte für mögliche Betroffene sind vielfältig: Sie können Nachweise über die legale Herkunft ihrer Bitcoins vorlegen und das Recht auf Einspruch gegen Beschlagnahmungen in Anspruch nehmen. Zudem könnten Verfahrensfehler in der rechtlichen Handhabung unter Umständen genutzt werden, um die Maßnahmen anzufechten. Die Situation bei dem Autohaus zeigt, wie wichtig es ist, Maßnahmen gegen digitale Bedrohungen zu ergreifen, während sich die Polizei um die Aufklärung kümmert. Mehr Details dazu finden sich hier.

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