Borussia Mönchengladbach hat durch den Transfer von Manu Koné zur AS Rom schon erste Boni eingestrichen. Laut Berichten landete der Mittelfeldspieler für rund 20 Millionen Euro in der italienischen Hauptstadt. Ob Koné nun verkauft oder zunächst ausgeliehen wurde, blieb laut den Klubs unklar – Fakt ist jedoch, dass die Fohlen durch seine Nominierung für die französische Nationalmannschaft einen Bonus von 500.000 Euro erhalten haben. Koné debütierte im Rahmen der Freundschaftsspiele gegen Italien und Belgien und zeigte dabei eine starke Leistung.
Zudem kann Gladbach sich weitere 500.000 Euro verdienen, wenn Koné in dieser Saison mindestens 25 Pflichtspiele spielt. Mit einem straffen Spielplan in der Europa League scheint diese Marke erreichbar. Darüber hinaus sind weitere Zahlungen an den Verein angekoppelt: Bei Erfolgen der Roma, wie dem Erreichen der Champions League oder dem Gewinn von Titeln, könnten bis zu 1,5 Millionen Euro zusätzlich fällig werden. Gladbach bezeichnete den Transfer als einen der lukrativsten in der Vereinsgeschichte und wird die Einnahmen mit Bedacht nutzen, berichtet www.fussball.news.