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Frust bei Tündern: Chancen nicht genutzt – Hastenbeck mit Verletzungssorgen!

Tündern und Hastenbeck stecken weiterhin in der Abstiegszone fest: Während Tündern trotz guter Leistung und Pech im Abschluss gegen den Aufsteiger aus Hannover mit 0:2 verlor, musste Hastenbeck eine unglückliche 0:1-Niederlage hinnehmen, nachdem eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung ein entscheidendes Tor per Strafstoß ermöglichte – der Druck auf beide Teams wächst!

Tündern und Hastenbeck kämpfen weiter im Abstiegskampf der Bezirksliga. Tünderns Frauen unterlagen dem Aufsteiger aus Hannover mit 0:2, trotz einer solid aufgebauten Leistung und etlicher guter Chancen. Thomas Haß, der den erkrankten Trainer vertrat, äußerte Bedauern über die verpassten Gelegenheiten, da das Team kurz vor der Halbzeit durch Janine Protzek in Rückstand geriet. Auch im zweiten Abschnitt konnte Tündern den Ausgleich nicht erzielen, obwohl sie mehrere Distanzschüsse, vor allem von Michelle Schrader, auf das Tor abgaben. In der Schlussminute machte Marlene Neubrand den Sack zu. Die Verletzung von Mia Kehne, die sich am Knöchel verletzte, sorgte ebenfalls für Besorgnis, obwohl Christin Plewe nach einer langen Pause für positive Nachrichten sorgte.

SV Hastenbeck II hatte ebenfalls kein Glück beim 0:1 gegen DJK BW Hildesheim. Trainer René Wohlt berichtete von zahlreichen Rückschlägen, darunter eine schwere Verletzung der Stürmerin Jule Laimann, die für 20 Minuten unterbrochen werden musste. Das Team kämpfte gut, konnte aber seine Chancen nicht nutzen. Der entscheidende Treffer fiel per Strafstoß in der 78. Minute, den Marisa Kruse verwandelte. Wohlt betonte, dass die Schiedsrichterentscheidung umstritten war, und es laut ihm im Nachhinein keinen Grund für den Strafstoß gegeben hätte. Trotz der personellen Engpässe zeigte das Team eine gute Leistung.

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