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AfD-Überraschung im Süden: Kommt der Wahlsieg 2024 erneut?

Am 22. September 2024 entscheidet sich im Süden des Dahme-Spreewald-Kreises, ob die AfD ihre Stimmenmehrheit von 2019 verteidigen kann – ein Wahlkampf, der nicht nur vor Ort, sondern für ganz Brandenburg von brisanter Bedeutung ist!

Am 22. September 2024 wählen die Bürger im südlichen Dahme-Spreewald-Kreis ihr neues Landesparlament. Ein Blick auf die Landtagswahl 2019 zeigt, dass die Alternative für Deutschland (AfD) mit 28,9 Prozent der Stimmen die meisten Wähler an sich ziehen konnte. Direktkandidat Christoph Berndt erhielt 9.930 Stimmen, gefolgt von Sascha Philipp von der SPD mit 25,7 Prozent und 8.828 Stimmen. Olaf Schulze von der CDU kam auf 17,5 Prozent, während die Grünen und die Freien Wähler 7,3 Prozent und 8 Prozent erhielten. Die FDP schnitt mit 3,5 Prozent ab und verfehlte die für den Einzug in den Landtag nötige 5-Prozent-Hürde.

Die Wahlbeteiligung lag 2019 bei 65,3 Prozent, was einen Anstieg im Vergleich zu den 53,6 Prozent der Wahl 2014 darstellt. In diesem Kontext stellen sich viele die Frage, ob sich die Stimmenverteilung in diesem Jahr wiederholt. Die Bürgerinnen und Bürger sind gespannt auf den Ausgang; wird die AfD erneut die Vorherrschaft im Wahlkreis 28 erreichen? Wahlanalysen und weitere Informationen finden sich in einem Artikel auf www.lr-online.de.

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