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Insolvenz-Schock für J.G. Weisser Söhne: Mitarbeiter bangen um Jobs!

Der traditionsreiche Maschinenbauer J.G. Weisser Söhne aus St. Georgen in Baden-Württemberg hat am 22. September 2024 Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet, während die 340 Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze bangen, doch die Produktion weiterläuft und Hoffnungen auf eine Sanierung bestehen.

Die traditionsreiche Maschinenbaufirma J.G. Weisser Söhne aus St. Georgen in Baden-Württemberg hat Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Trotz der Insolvenzanmeldung läuft die Produktion jedoch weiter, und die 340 Mitarbeiter müssen sich vorerst keine Sorgen um ihre Arbeitsplätze machen. Der Antrag wurde vom Amtsgericht Villingen-Schwenningen genehmigt, nachdem finanzielle Schwierigkeiten durch die Insolvenz ihres US-amerikanischen Mutterkonzerns aufgetreten waren. Die Herren Markus Fauser und Tobias Wahl, die den Sanierungsprozess betreuen, äußerten sich optimistisch und berichteten, dass bereits ein hoher Auftragsbestand vorhanden sei.

Um eine nachhaltige Lösung zu finden, wurde nun die Suche nach einem Investor gestartet. Geschäftsführer Viktor Gaspar betonte, dass sowohl Gesellschafter als auch Kunden das Sanierungskonzept unterstützen und die Arbeit im Unternehmen mit voller Kraft fortgesetzt wird. Mit einem aktuellen Umsatz von 59 Millionen Euro und der Hoffnung auf eine erfolgreiche Restrukturierung sieht sich das Unternehmen gut positioniert, um die Herausforderungen zu meistern. Weitere Informationen zum Fall gibt es auf www.merkur.de.

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