Ein israelischer Luftangriff auf ein ehemaliges Schulgebäude in Gaza hat Berichten zufolge mehrere Palästinenserleben gefordert. Die israelischen Behörden beschuldigen die Hamas, zivile Einrichtungen zu nutzen, um militärische Aktivitäten durchzuführen. Der Luftschlag ist Teil einer anhaltenden militärischen Operation und soll auch gegen militärische Infrastruktur gerichtet gewesen sein. Genaueres über die Opferzahlen oder mögliche Verletzte wurde bislang nicht veröffentlicht.
Die Regierungsstellen in Israel haben erklärt, dass solche Angriffe notwendig seien, um die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. Jedoch sehen internationale Menschenrechtsorganisationen solche Militäraktionen häufig kritisch, insbesondere wenn zivile Opfer zu beklagen sind. Dieser Vorfall wirft neue Fragen zu den aktuellen Spannungen in der Region auf, während die Situation in Gaza weiterhin angespannt bleibt. Weitere Informationen zu den Einzelheiten des Angriffs finden sich bei www.radioherford.de.